Der Arbeitgeberverband hat den Rücktritt von Energieministerin Temenschka Petkowa gefordert. Die Arbeitgeber sind aufgebracht, weil sie aufgrund unbezahlter Entschädigungen seitens des staatlichen Lieferanten „Bulgargaz“ Verluste in Höhe von 22 Millionen Euro erleiden werden. Laut einem dem Parlament vorgelegten Gesetzentwurf sollen die Kunden für die höheren Preise für russisches Gas nur für 6 Monate und nicht für 9 Monate entschädigt werden. Die Unternehmer sehen das als inakzeptabel an, insbesondere nachdem die Wirtschaft aufgrund des Ausnahmezustands in Bulgarien, der EU und der ganzen Welt auf den Knien liegt. „Gazprom“ hat dieses Geld für überbezahlte Rechnungen an „Bulgargaz“ zurückgezahlt. Folglich muss es nun uns erstattet werden, erklären die Arbeitgeber.
Nachdem die Abgeordneten auch bei ihrem vierten Versuch, einen Parlamentspräsidenten zu wählen, gescheitert sind, kommen sie heute um 10.00 Uhr erneut zusammen, um einen neuen Anlauf zu nehmen. Bei der jüngsten Sitzung am am 20. November..
Am 22. und 23. November begeht die Bulgarische Orthodoxe Kirche feierlich den 100. Jahrestag der Einweihung der Patriarchenkathedrale „Hl. Alexander Newski“. Aus diesem Anlass treffen Delegationen aller orthodoxen Kirchengemeinden in Bulgarien..
Am Freitag wird der Wind aus dem Süden zunehmen und mäßig bis stark sein, stellenweise stürmisch. Die Tiefsttemperaturen werden zwischen -4 und 1°C liegen, in Sofia um -4°C. Die Höchsttemperaturen erreichen 6-7°C in den westlichen Regionen der..
Laut einer Analyse des Stromnetzbetreibers ESO werden bereits im Januar und Februar nächsten Jahres Stromengpässe erwartet. Auf einer vom Zentrum..
Auf Ersuchen der Europäischen Staatsanwaltschaft wurden in Sofia, Burgas, Petritsch und Rila Durchsuchungen im Zusammenhang mit Ermittlungen wegen..
Die Abschaffung der Landgrenzen für Bulgarien und Rumänien im Schengen-Raum wird in wenigen Wochen Realität sein, glaubt EU-Innenkommissarin Ylva..