Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2024 Alle Rechte vorbehalten

Bulgaren ziehen einen Sommerurlaub in Bulgarien vor

Foto: BGNES

In Coronazeiten ziehen die Bulgaren es vor, ihre Sommerferien anstatt im Ausland in der Heimat zu verbringen. Das belegt eine Umfrage von „Gallup International“. 70 Prozent der Befragten bewerten das Potenzial Bulgariens für den Sommertourismus als gut oder sehr gut. Ein Viertel  ist der entgegengesetzten Meinung. Während vor einigen Monaten noch 1,1 Millionen Menschen Sommerferien geplant haben, ist ihre Zahl im Mai auf 300.000 gesunken. Über 80 Prozent von ihnen sind bereit, den bulgarischen Tourismus zu unterstützen und an die heimische Schwarzmeerküste zu fahren. Das entspricht einer Steigerung von 10 Prozent. Zwei Drittel der Bulgaren, die ihren Urlaub im Ausland verbringen möchten, planen, nach Griechenland zu reisen. 80 Prozent der Touristen wollen mit dem Auto verreisen. Im Durschnitt planen unsere Landsleute einen Urlaub von 9 Tagen, zu einem Durchschnittspreis von 650 Euro.



Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

In Großbritannien geht der Prozess gegen Bulgaren wegen Spionage für Russland weiter

Der Prozess gegen sechs Bulgaren, die der Spionage zugunsten Russlands beschuldigt werden, wird im Vereinigten Königreich fortgesetzt. Der Leiter der „Spionagezelle“ Orlin Russew und Bisser Dschambasow haben sich für schuldig bekannt...

veröffentlicht am 29.11.24 um 16:25

Wahl eines Parlamentspräsidenten zum achten Mal fehlgeschlagen

Der heutige achte Versuch der Abgeordneten, einen Parlamentspräsidenten, ist erneut missglückt. Anfangs gab es einen Hoffnungsschimmer, dass sie dieses Mal einen Konsens finden, doch dieser ist schnell verglimmt.  Vor der Sitzung zog die..

veröffentlicht am 29.11.24 um 15:31

In Sofia tritt Umweltzone in Kraft

Vom 1. Dezember 2024 bis Ende Februar 2025 müssen Autofahrer, die mit ihren alten Autos durch das Zentrum von Sofia fahren, mit einem Bußgeld von 25 bis 100 Euro rechnen. Die Strafen für juristische Personen sind mit 500 bis 1.000 Euro zehnmal höher...

aktualisiert am 29.11.24 um 12:41