Auf seiner heutigen Sitzung billigte die bulgarische Regierung die zusätzlichen Ausgaben für 2.500 Packungen „Remdesivir“. Das Medikament wird bei der Behandlung von Corona-Patienten eingesetzt. Die Summe von 2.100.000 Lewa (ca. 1,074 Millionen Euro) soll aus dem Haushalt des Gesundheitsministeriums aufgebracht werden. Das teilte Gesundheitsminister Kostadin Angelow auf einer Regierungspressekonferenz mit. Er führte an, dass eine Packung „Remdesivir“ 345 Euro (ohne MwSt.) kostet.
Bis dato hat Bulgarien 2.837 Packungen dieses Medikaments als Schenkung erhalten. Sie wurden auf das ganze Land verteilt; zum 12. Oktober waren 1.779 Packungen verblieben.
„Die Corona-Maßnahmen sollen nicht verschärft werden, es wird nicht zur Sperrung ganzer Städte kommen, auch wird es keine Kontrollposten geben. Wir müssen uns daran gewöhnen, mit diesem Virus zu leben und die bestehenden Sicherheitsmaßnahmen einzuhalten, die ihre Wirksamkeit bewiesen haben“, fügte der Gesundheitsminister an und fügte hinzu, dass momentan kein Übergang zu Fernunterricht in den Schulen geplant sei.Laut einer Analyse des Stromnetzbetreibers ESO werden bereits im Januar und Februar nächsten Jahres Stromengpässe erwartet. Auf einer vom Zentrum für Demokratieforschung in Sofia organisierten thematischen Konferenz erklärte Deljan Dobrew von..
Laut einer landesweiten Umfrage der Gewerkschaft „Podkrepa“ sind 77 Prozent der Beschäftigten im Sekundarschulbereich bereit, für eine Gehaltserhöhung zu streiken. Die Hälfte der Befragten sprach sich für einen landesweiten, wirksamen Streik aus,..
Mehr als 35 Prozent der Bürger befürworten die Idee, dass die vorgezogenen Parlamentswahlen vom 27. Oktober dieses Jahres komplett annulliert werden sollten. Das ergab eine nationale Umfrage, die vom Fernsehsender bTV und der..
Laut einer landesweiten Umfrage der Gewerkschaft „Podkrepa“ sind 77 Prozent der Beschäftigten im Sekundarschulbereich bereit, für eine Gehaltserhöhung..
Laut einer Analyse des Stromnetzbetreibers ESO werden bereits im Januar und Februar nächsten Jahres Stromengpässe erwartet. Auf einer vom Zentrum..
Die Abschaffung der Landgrenzen für Bulgarien und Rumänien im Schengen-Raum wird in wenigen Wochen Realität sein, glaubt EU-Innenkommissarin Ylva..