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Lungenärzte der vorstationären Aufnahme fordern Corona-Lohnzuschüsse

Foto: Archiv

Die Mediziner der vorstationären Aufnahme, die auf dem Gebiet der Lungenkrankheiten tätig sind, forderten die gleichen Lohnzuschüsse, wie sie Ärzte und medizinisches Personal erhalten, die in vorderster Linie gegen die Corona-Seuche ankämpfen. Ihre Arbeit sei nicht weniger mit Risiken behaftet, da sie täglich mit Dutzenden Patienten mit einem schweren Corona-Krankheitsverlauf in Kontakt kommen. Die monatlichen Zuschüsse für Corona-Ärzte belaufen sich auf 1.000 Lewa (ca. 500 Euro). Die Vereinigung der Lungenärzte in Bulgarien weist darauf hin, dass etwa 50 bis 60 Pulmologen der vorstationären Aufnahme die ersten Schläge der Seuche parieren. Momentan werden nur jene Lungenärzte als Corona-Ärzte eingestuft, die an den Krankenhäusern tätig sind.



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