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Treffen zwischen Präsident Rumen Radew und Emmanuel Macron in Straßburg

Foto: president.bg

Die Präsidenten Bulgariens und Frankreichs, Rumen Radew und Emmanuel Macron, haben in Straßburg die bilateralen Beziehungen, den Beitritt Bulgariens zu Schengen und die europäische Perspektive für Nordmazedonien besprochen.
Radew wies darauf hin, dass Bulgarien die technischen Kriterien für die Mitgliedschaft im Schengen schon 2011 erfüllt habe, dem Macron zustimmte.
Bezüglich Nordmazedonien habe Radew betont, dass er vom Dialog mit Nordmazedonien konkrete und unumkehrbare Ergebnisse erwarte. Dazu gehöre die Achtung der europäischen Werte und der Menschenrechte, die Einstellung von Hassreden, der Schutz des bulgarischen kulturellen und historischen Erbes in Nordmazedonien.



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