Die Stauseen in unserem Land verfügen über die notwendigen Reserven, um die Wassermassen aufzunehmen und die festgelegten Kontrollmengen werden eingehalten. Das Ministerium für Landwirtschaft und Ernährung teilte in einer Erklärung mit, dass alle möglichen Maßnahmen ergriffen wurden, um Überschwemmungen vorzubeugen und dass eine Rund-um-die-Uhr-Überwachung der Gebiete sichergestellt wurde.
Gleichzeitig ist die Region Plowdiw wegen der zu erwartenden Starkregen und der Gefahr eines Überlaufens der Flüsse Mariza und Strjama im Gebiet der Stadt Stambolijski und der Gemeinde Maritsa in Alarmbereitschaft.
Kritisch bleibt weiterhin die Lage in der Region Montana. Neben der Stadt Berkowiza wurden auch die Dörfer Borowo und Gawril Genowo überschwemmt. Das Abpumpen von Wasser aus den nahe gelegenen Stauseen „Klisuriza“ und „Smirnenski“ geht weiter.
In Sofia gibt es ebenfalls überschwemmte Stadtviertel. In „Suchodol“, „Simeonowo“ und „Dragalewzi“ pumpen Feuerwehrteams das Wasser aus den überschwemmten Häusern ab. Von den starken Regenfällen betroffen sind auch die Sofioter Dörfer Scheljawa, Jana und die Stadt Buchowo, die zum Sofioter Bezirk „Kremikowzi“ gehört.
Für 9 Bezirke in West- und Zentralbulgarien wurde die Warnstufe Orange für Starkregen ausgerufen, für 7 Bezirke in Zentral-, Nord- und Südwestbulgarien die Warnstufe Gelb.
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Eine Kaltfront zieht in der Nacht und morgen von Nordwesten her über unser Land. In den westlichen Regionen und in der Donauebene wird es vielerorts regnen. In den Hochlagen Westbulgariens und des Vorbalkans wird der Regen schnell in Schnee..
Präsident Rumen Radew hat heute erneut beim Verfassungsgericht beantragt, die von der 49. Volksversammlung beschlossenen Verfassungsänderungen für verfassungswidrig zu erklären. Die Einwände des Staatsoberhauptes richten sich gegen die..
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Die Abschaffung der Landgrenzen für Bulgarien und Rumänien im Schengen-Raum wird in wenigen Wochen Realität sein, glaubt EU-Innenkommissarin Ylva..