Der im Rahmen des Magnitsky-Gesetzes sanktionierte Abgeordnete Deljan Peewski gab den Standpunkt der DPS zu den vorgeschlagenen Verfassungsänderungen bekannt. Er erklärte, dass seine Partei mit GERB und PP-DB im Gespräch sei und äußerte die Hoffnung, dass der Gesetzentwurf gemeinsam eingebracht werde.
Die DPS ist gegen die Idee, dass Bürgermeister das Recht auf nur zwei Amtszeiten haben.
„Wenn Bürgermeister erfolgreich sind, geben die Leute drei, vier, fünf Mal ihre Stimme ab für sie ab. Das bedeutet, dass sie gute Arbeit für die Menschen geleistet haben und das ist für uns wichtig“, so seine Begründung.
Zu dem Vorschlag, den 24. Mai - den Tag des bulgarischen Alphabets, der bulgarischen Bildung und Kultur und des slawischen Schrifttums, zum Nationalfeiertag zu machen, sagte der Abgeordnete, die Frage sei diskutabel und werde derzeit erörtert.
Die DPS hat keine Einwände dagegen, dass der Status der geschäftsführenden Kabinette geändert wird und die reguläre, scheidende Regierung bis zu den Wahlen weiterregiert.
Nachdem die Abgeordneten auch bei ihrem vierten Versuch, einen Parlamentspräsidenten zu wählen, gescheitert sind, kommen sie heute um 10.00 Uhr erneut zusammen, um einen neuen Anlauf zu nehmen. Bei der jüngsten Sitzung am am 20. November..
Am 22. und 23. November begeht die Bulgarische Orthodoxe Kirche feierlich den 100. Jahrestag der Einweihung der Patriarchenkathedrale „Hl. Alexander Newski“. Aus diesem Anlass treffen Delegationen aller orthodoxen Kirchengemeinden in Bulgarien..
Am Freitag wird der Wind aus dem Süden zunehmen und mäßig bis stark sein, stellenweise stürmisch. Die Tiefsttemperaturen werden zwischen -4 und 1°C liegen, in Sofia um -4°C. Die Höchsttemperaturen erreichen 6-7°C in den westlichen Regionen der..
Laut einer landesweiten Umfrage der Gewerkschaft „Podkrepa“ sind 77 Prozent der Beschäftigten im Sekundarschulbereich bereit, für eine Gehaltserhöhung..
Laut einer Analyse des Stromnetzbetreibers ESO werden bereits im Januar und Februar nächsten Jahres Stromengpässe erwartet. Auf einer vom Zentrum..
Die Abschaffung der Landgrenzen für Bulgarien und Rumänien im Schengen-Raum wird in wenigen Wochen Realität sein, glaubt EU-Innenkommissarin Ylva..