Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2024 Alle Rechte vorbehalten

Argentinien und Bulgarien geben Einblick in ihre Zusammenarbeit in der Antarktis

Foto: Bulgarisches Antarktisinstitut

Eine Konferenz zum Thema „Argentinien und Bulgarien in der Antarktis. Freundschaft und Synergie, ein Schritt über die Zusammenarbeit hinaus“ organisiert heute Abend in der Sofioter Universität „Hl. Kliment von Ochrid“ die Botschaft von Argentinien in Bulgarien.

Moderator des Forums wird Konteradmiral Marcelo Tarapov sein, Präsident der Antarktischen Akademie in Argentinien, gab das Bulgarische Antarktische Institut (BAI) bekannt.

Tarapov hat an zwölf Expeditionen in die Antarktis teilgenommen. Zu den Ehrungen, die er erhalten hat, gehört eine Auszeichnung des bulgarischen Verteidigungsministeriums im Jahr 2023.

Zum Abschluss der Veranstaltung wird die Fotoausstellung „Argentinien und Bulgarien in der Antarktis. Zwei Geschichten und eine Freundschaft“ eröffnet.

Bulgarien schätzt sehr die wichtige logistische Unterstützung, die Argentinien im Laufe der Jahre für die bulgarische Antarktisexpedition geleistet hat sowie die Ausbildung der bulgarischen Schiffsbesatzung für die Jungfernfahrt in antarktischen Gewässern.



Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Sofia richtet Innovationsforum aus

Zum vierten Mal bringt Forbes Autoren der bedeutendsten Innovationen in der bulgarischen Wirtschaft zusammen. Die Gewinner der Forbes Innovation Awards 2024 werden während der Veranstaltung, die im Zentrum für zeitgenössische Kunst..

veröffentlicht am 21.11.24 um 08:25

Wetteraussichten für Donnerstag, den 21. November

Eine Kaltfront zieht in der Nacht und morgen von Nordwesten her über unser Land.   In den westlichen Regionen und in der Donauebene wird es vielerorts regnen. In den Hochlagen Westbulgariens und des Vorbalkans wird der Regen schnell in Schnee..

veröffentlicht am 20.11.24 um 19:45
Rumen Radew

Präsident Radew erneut ruft Verfassungsgericht wegen Verfassungsänderungen an

Präsident Rumen Radew hat heute erneut beim Verfassungsgericht beantragt, die von der 49. Volksversammlung beschlossenen Verfassungsänderungen für verfassungswidrig zu erklären. Die Einwände des Staatsoberhauptes richten sich gegen die..

veröffentlicht am 20.11.24 um 17:40