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Sportwochenschau

Die bulgarischen Volleyball-Damen haben in der Finalrunde der diesjährigen Europa League in Istanbul die Bronzemedaillen gewonnen.
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Volleyball: Die bulgarischen Volleyball-Damen haben in der Finalrunde der diesjährigen Europa League in Istanbul die Bronzemedaillen gewonnen. Nachdem die Mädchen von Trainer Zoran Tersic das Spiel um den Einzug ins Finale gegen die Gastgeberinnen unglücklich verloren haben, setzten sie sich gegen Tschechien mit dem eindeutigen 3:0 durch. Turniersieger in diesem Jahr, wie auch in den zwei vorausgegangenen Ausgaben des Wettbewerbs, wurde Serbien.

Boxen: Im Olympia-Eissportzentrum in München hat Schwergewichtler Kubrat Pulev einen wichtigen Sieg gefeiert. Im Rahmenprogramm der Weltmeisterschaft nach Version WBO musste der Bulgare gegen den Ukrainer Maksym Pediura über die volle Distanz gehen, gewann letztendlich einstimmig nach Punkten. In dem auf acht Runden angesetzten Duell war Pulev der klar bessere Mann, doch Pulevs K.o.-Quote ist damit bereits unter 50 Prozent gefallen. Sein Trainer Otto Ramin glaubt dennoch, dass sein Schützling nächstes Jahr reif für die WM ist. Zuvor absolviert der Bulgare im Herbst einen geplanten EU-Kampf gegen Martin Rogan.

Sumo: Der bulgarische Sumo-Ringer Kalojan Machljanow, der als Kotooshu besser bekannt ist, feierte auf dem stark besetzten Turnier im japanischen Nagoya seinen sechsten Sieg in Folge. Kotooshu muss noch zwei Kämpfe gewinnen, um seinen zweithöchsten Sumo-Titel Oseki beibehalten zu können.

Tennis: Die junge bulgarische Tennisspielerin Alexandrina Najdenowa hat es auch im achten Anlauf nicht geschafft, ihren ersten großen Turniersieg zu feiern. Nach sieben Finalspielen scheiterte die 19-Jöährige auch im türkischen Izmir. Dort unterlag die Bulgarin der Rumänin Anna Bogdan in zwei Sätzen.

Und noch eine Meldung vom Tennis – Zwetana Pironkowa ist im Viertelfinale beim WTO-Turnier im italienischen Palermo ausgeschieden. Sie unterlag der Italienerin Flavia Pennetta mit 2:6 und 2:6. Trotzdem verbesserte sich Pironkowa auf den 44. Platz in der Weltrangliste.

Übersetzung: Vessela Vladkova
По публикацията работи: Alexandar Markow


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