Der bulgarische Präsident Rossen Plewneliew hat sich für die endgültige und lückenlose Offenlegung der Stasi-Akten ausgesprochen.
Am heutigen Gedenktag der Kommunismusopfer bezeichnete der Staatschef die zaghafte Vergangenheitsbewältigung in Bulgarien als die "größte Schuld der Nachwendezeit". Man suche immer noch nach Möglichkeiten und Wege, die Unterlagen der früheren Staatssicherheit geheim zu halten, betonte Plewneliew. Er forderte, alle Unterlagen offen zu legen, zu digitalisieren und dem Staatsarchiv überzugeben. "Nach 25 Jahren darf nichts mehr geheim gehalten werden", sagte der Präsident. Alle sollten Zugang zu diesen Dokumenten erhalten, um ein für alle Mal mit den Spekulationen über die Stasi abzuschließen, wie es bereits in vielen anderen europäischen Ländern getan wurde.
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