Der Leiter des Nationalen Krisenstabs zur Coronavirus-Prävention und Bekämpfung General Wentzislaw Mutaftschijski erklärte, wie sich die internationalen LKW-Fahrer entsprechend den Sondermaßnahmen zu verhalten haben und arbeiten müssen. Er unterschied drei verschiedene Fälle. Fall 1: Ein LKW hält sich für kurze Zeit in Bulgarien auf, wird entladen und verlässt wieder das Land. Der Arbeitgeber ist für die Dauer des Aufenthalts verpflichtet, für eine soziale Isolierung des Fahrers zu sorgen. Die Dauer des Aufenthalts sollte 24 Stunden nicht überschreiten. Fall 2: Der Aufenthalt ist länger als 24 Stunden. Hierbei wird der Fahrer unter 14tägige Quarantäne gestellt. Fall 3: Der LKW passiert Bulgarien Transit und hält sich in Bulgarien zwischen 12 und 24 Stunden auf. In solch einem Fall wird der LKW von der Polizei eskortiert.I
Ähnliche Vorgehensweisen gelten auch für Luftfahrtunternehmen, präzisierte Mutaftschijski.
Nach den vorgezogenen Parlamentswahlen am 27. Oktober hat die Zentrale Wahlkommission (ZIK) nach der Bearbeitung von 100 Prozent der Wahlprotokolle eine Zwischenbilanz veröffentlicht. Daraus geht hervor, dass acht politische Formationen in das..
Am 29. und 30. Oktober veranstaltet das Institut für Agrarökonomie eine internationale wissenschaftliche Konferenz zum Thema „Nachhaltige Landwirtschaft und ländliche Gebiete im Kontext des Klimawandels“. Schwerpunkte des Forums im Sofia Expo..
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