Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2024 Alle Rechte vorbehalten

8 EU-Länder, darunter Bulgarien, fordern Vertagen von Mobilitätspaket

Foto: BTA

Acht EU-Länder, darunter Bulgarien, forderten von Brüssel, die von der Covid-19-Pandemie betroffenen Transportunternehmen zu unterstützen. 
Bulgarien, Ungarn, Litauen, Polen, Zypern, Lettland, Malta und Rumänien setzen sich dafür ein, dass die Umsetzung der als Mobilitätspaket bekannten Verkehrsrichtlinien vertagt werden, da die neue Verordnung den Zustand der Branche verschlechtern und Insolvenzen beschleunigen werde. Der Sektor wurde aufgrund der Einstellung des Grenzverkehrs wegen der Pandemie schwer getroffen. 
Die Transportminister der acht Länder fordern von der EU, die Transportunternehmen zu unterstützen, so wie das bei den Luftfahrtunternehmen gemacht wurde. 
Das Mobilitätspaket sollte am 24. März vom Europäischen Parlament verabschiedet werden, der Punkt wurde jedoch von der Tagesordnung gestrichen. 



Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Iwelin Michajlow

29 Stimmen fehlen „Welitschie“ für den Einzug ins Parlament

Die Partei „Welitschie“, die nach Auszählung von 100 Prozent der Wahlprotokolle ein Ergebnis von 3,999 Prozent gegenüber den für den Einzug ins Parlament erforderlichen 4 Prozent erzielt hat, wird die Annullierung der Wahlen beantragen. Das..

veröffentlicht am 29.10.24 um 15:56

Zunehmend mehr Bulgaren votieren mit „Ich unterstütze niemanden“

Das Phänomen der Stimmabgabe mit der Option „Ich unterstütze niemanden“ nimmt zu. Bei den vorgezogenen Parlamentswahlen am 27. Oktober 2024 haben 82.618 Personen dieses Kästchen angekreuzt. Zum Vergleich: Bei den Parlamentswahlen im April 2021..

veröffentlicht am 29.10.24 um 14:11
Viktor Orbán

Ungarn hofft auf Schengen-Vollbeitritt Bulgariens und Rumäniens bis Ende 2024

Bulgarien ist bereit, die letzten Schritte für Schengen zu unternehmen. Ungarn wird Bulgarien und das bulgarische Volk weiterhin in seinen Bemühungen unterstützen, postete der ungarische Premierminister Viktor Orbán  im sozialen Netzwerk X...

veröffentlicht am 29.10.24 um 10:25