Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2024 Alle Rechte vorbehalten

App soll Gesundheitszustand der Bürger prüfen

Foto: Ani Petrowa

Auf einer Regierungspressekonferenz wurde das nationale Informationssystem für den Kampf gegen COVID-19 vorgestellt. Es soll die Arbeit des Nationalen Krisenstabs zur Coronavirus-Prävention und Bekämpfung sowie der Gesundheitseinrichtungen vereinfachen und den Informationszugang erleichtern. Das System ermöglicht eine Verbindung der Bürger zu Familienärzten, Gemeinden, Regionalen Gesundheitsinspektionen, Innenministerium, Freiwilligen etc.

Die App sendet Informationen über den momentanen Gesundheitszustand der Bürger und die Verbreitung des Coronavirus. In der Anwendung wurden bereits alle COVID-19-Infiziierte und die unter Quarantäne gestellten Personen gespeichert. Die Polizei wird die Kontrolle über die Einhaltung der Quarantäne mittels der App durchführen.

Die mobile Anwendung soll demnächst von jedem heruntergeladen werden können. Das Produkt wurde auf der Grundlage von Analysesoftware entwickelt, die in Apps in Singapur, Italien, Südkorea und Taiwan verwendet wird.



Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Europa stellt uns Mittel für drei Umweltprojekte zur Verfügung

Drei bulgarische Projekte von insgesamt 133, die die ökologische Wende in der EU unterstützen, werden von der Europäischen Kommission finanziert. Das meldete die BNR-Korrespondentin in Brüssel, Angelina Piskowa. Es handelt sich um Projekte..

veröffentlicht am 21.10.24 um 17:57
Greta Thunberg und Harry Anitschkin im Zentrum von Sofia

Greta Thunberg in Sofia gesichtet

Die schwedische Klimaaktivistin Greta Thunberg ist mit dem Zug nach Sofia gekommen, berichteten Augenzeugen in den sozialen Netzwerken. Thunberg wurde am Sonntagnachmittag bei einem Spaziergang im Zentrum Sofias gesichtet. Der erste,..

veröffentlicht am 21.10.24 um 13:25
Iwajlo Iwanow

Im Januar 2025 wird der Mindestlohn auf 1.077 Lewa angehoben

Das erklärte der geschäftsführende Minister für Arbeit und Sozialpolitik Iwajlo Iwanow gegenüber dem Fernsehsender bTV. Das Arbeitsgesetzbuch legt fest, wie der Mindestlohn berechnet wird: Er muss 50 Prozent des Durchschnittslohns..

veröffentlicht am 21.10.24 um 09:52