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Covid-19-Krise trifft Reiseveranstalter am härtesten

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Für den Zeitraum vom 13. März bis zum 1. Juni haben rund 300.000 Bulgaren Auslandsreisen gebucht, informierte die bulgarische Tourismusministerin Nikolina Angelkowa. Die Zahlen würden deutlich zeigen, dass die Covid-19-Krise vor allem jene Tourismusfirmen getroffen habe, die Reisen ins Ausland anbieten. Laut Branchenvertretern hätten rund die Hälfte der Reiseveranstalter ihre Angestellten in bezahlten oder unbezahlten Urlaub geschickt. Etliche hätten geäußert, Personal abbauen zu wollen, falls die Krise weiter anhalten sollte. „Nur 10 Prozent der Tourismusunternehmen haben den Großteil ihrer Angestellten bewahrt“, hob die Tourismusministerin hervor und brachte die Hoffnung auf eine Spätsommersaison zum Ausdruck.



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