Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2025 Alle Rechte vorbehalten

Regierung kündigt Maßnahmen zur Wiederbelebung von Wirtschaft an

Foto: BGNESS

Alle aus dem Notstand resultierenden Verordnungen werden nach dem 13. Mai um weitere zwei Monate verlängert. Um den Tourismus anzukurbeln, werden Voucher eingeführt, allerdings nur für Personen, die ihre Sozialbeiträge bezahlt haben. Der Wert und wie die Gutscheine zu handhaben sein werden, unterliegt der Präzision. Ferner sollen die Sonnenschirme und Liegen am Strand kostenlos sein, erklärte der Vorsitzende der Nationalen Front für die Rettung Bulgariens Waleri Simeonow nach der Beratung der Koalitionspartner. 
Auf Wunsch der Betreiber von Gaststätten im Freien sollen einige der Verordnungen für die Arbeit gelockert werden. 
Die Regierung will den beschleunigten Bau wichtiger Infrastrukturobjekte wie die Autobahn „Hemus“, den Schipka-Tunnel und die Schnellstraße zur Donaubrücke 2 fortsetzen. Geplant seien Investitionen im Obst- und Gemüseanbau. 
Bezüglich der Fußballlandesmeisterschaft will man sich an dem Modell der Liberalisierung in den anderen EU-Ländern orientieren. 



Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

 Rossen Scheljaskow

Rossen Scheljaskow: Ukraine muss Garantien für dauerhaften und gerechten Frieden erhalten

Die bulgarische Unterstützung für die Unabhängigkeit, Souveränität und territoriale Integrität der Ukraine wurde heute von Premierminister Rossen Scheljaskow bekräftigt. Er nahm an dem vom ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj..

veröffentlicht am 24.02.25 um 17:33

Eurostat: Inflation in Bulgarien steigt im Januar auf 3,8 Prozent

Die jährliche Inflationsrate in der Eurozone beschleunigt sich im Januar 2025 auf 2,5 Prozent gegenüber 2,4 Prozent im Vormonat. In Bulgarien beschleunigte sie sich im Januar noch stärker auf 3,8 Prozent gegenüber 2,1 Prozent im Vormonat und..

veröffentlicht am 24.02.25 um 16:15
István Nagy

Bulgarien unter EU-Ländern, die Beschränkungen für ukrainische Agrarimporte fordern

Die Landwirtschaftsminister Bulgariens, Ungarns, Rumäniens und der Slowakei haben die Europäische Kommission aufgefordert, die Importquoten für ukrainische Agrarprodukte aus der Zeit vor dem Krieg mit Russland wiederherzustellen. Dies teilte der..

veröffentlicht am 24.02.25 um 15:27