„Das Verteilen unentgeltlicher finanzieller Hilfe an die Bedürftigen ist unmöglich, weil die Ressourcen beschränkt sind. Die Regierenden würden dann die Krise mit einem enorm hohen Defizit überwinden“, sagte in einem Interview für den BNR Iwan Kostow, Premierminister Bulgariens vom 1997 bis 2001. Der Wirtschaftsexperte führte an, dass das Bruttoinlandsprodukt Bulgariens laut EU um 7,2 Prozent sinken werde. Das seien 4,2 Milliarden Euro. „Die Regierung kann diese Summe nicht locker machen, um alle Ausgaben zu decken. Das sind populistische Reden. Selbst wenn sie es schaffen sollte, diese Summe aufzubringen, könnte das Geld versickern und Korruption generieren“, warnte Kostow. Er fügte hinzu, dass nicht nur in Bulgarien die Maßnahmen zur Überwindung der Schäden unter Druck getroffen werden und appellierte, die Steuerregelungen bis Mitte des Jahres zu ändern.
Für das vierte Jahr in Folge wird heute im Dorf Tscherni Wit bei Tetewen ist ein Fest des hausgemachten Käses organisiert, berichtete der BNR Korrespondent in Lowetsch Plamen Christow. Es beginnt 10.00 Uhr. Neben hausgemachten Käsesorten..
Am Samstag wird es niederschlagsfrei sein. Die Bewölkung nimmt ab und es kommt wieder die Sonne zum Vorschein. Die Tiefsttemperaturen werden zwischen 9 und 16°C liegen, in Sofia um die 9°C. Die Höchstwerte klettern auf 20 bis 26°C, in der..
Bulgarien könnte 63 Millionen Euro an EU-Fördergeldern verlieren, die für den Kauf von technischer Grenzkontrollausrüstung für seine volle Schengen-Mitgliedschaft benötigt werden. Davor warnt der PP-DB-Abgeordnete Martin Dimitrow. Seiner..