Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2025 Alle Rechte vorbehalten

14-tägige Quarantäne für Einreisende aus 8 europäischen Ländern bleibt

Angel Kuntschew
Foto: BGNES

Der Nationale Krisenstab zur Coronavirus-Prävention und -Bekämpfung schlägt vor, Anfang Juni die 14-tägige Quarantäne für anreisende Bürger aus EU-Ländern sowie Nordmazedonien und Serbien aufzuheben. Die Entscheidung basiert auf Daten des Europäischen Zentrums für die Prävention und die Kontrolle von Krankheiten, sagte Prof. Angel Kuntschew. Die 14-tägige Quarantäne bleibt nur für 8 europäische Länder mit den höchsten Erkrankungsraten binnen der letzten 2 Wochen bestehen. Das sind: Belgien, Italien, Malta, Spanien, Portugal, Schweden, Irland und das Vereinigte Königreich. Prof. Kuntschew betonte erneut, dass der Nationale Krisenstab darauf beharrt, das Maskengebot in Innenräumen bei vielen Menschen strikt und gewissenhaft einzuhalten.



Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Dokumentarausstellung über die Befreiung Bulgariens in Sofia

Die  Dokumentarausstellung „Auferstehung der Freiheit“ wird heute um 16:00 Uhr im Stadtgarten von Sofia eröffnet. Die Ausstellung ist dem Nationalfeiertag am 3. März gewidmet, an dem die Befreiung Bulgariens von der osmanischen Fremdherrschaft..

veröffentlicht am 01.03.25 um 11:10

Oberstaatsanwalt fordert Immunität von Mitgliedern von Wasrazhdane

Der amtierende Oberstaatsanwalt Borislaw Sarafow hat im Parlament einen Antrag auf Aufhebung der Immunität von vier Mitgliedern der Partei Wasrazhdane wegen Vandalismus bei den Protesten vor dem Gebäude der Europäischen Kommission in Sofia gestellt. Für..

veröffentlicht am 28.02.25 um 09:27

28. Februar - Tag der Seltenen Krankheiten

Auf Initiative der Europäischen Union der Patientenorganisationen für Seltene Krankheiten stellen wir am letzten Tag des Monats Februar die Menschen in den Mittelpunkt, die mit einer seltenen Krankheit leben. Es werden Kampagnen organisiert, um die..

veröffentlicht am 28.02.25 um 08:25