Nach einer erzwungenen Pause aufgrund der Covid-Pandemie hat die „Wiener Staatsoper“ ihre Türen wieder geöffnet. Auf dem Spielplan stehen auch Darbietungen bulgarischer Interpreten. Am 25. Juni wird die weltberühmte Opernprima Krassimira Stojanova, Trägerin des renommierten Titels „Kammersängerin“ der Staatsoper, einen Liederabend geben. Am Klavier werden ihre Auftritte vom berühmten bulgarischen Pianisten Ljudmil Angelow begleitet. Die Liebhaber der klassischen Musik haben ihre erfolgreichen gemeinsamen Auftritte als Kammerduo im „Musikverein Wien“ und der „Mailänder Scala“ gut in Erinnerung.
Die junge talentierte bulgarische Sängerin Swetlina Stojanowa wird auch an vier Konzerten des Theaters teilnehmen. Nachdem sie 2017 den prestigeträchtigen Wettbewerb „Neue Stimmen“ gewonnen hat, wurde sie vom Direktor der „Wiener Staatsoper“ Dominique Meyer persönlich als Solistin in die Truppe der Staatsoper eingeladen und hatte im Laufe von zwei Saisons brillante Auftritte. Zu ihren emblematischen Rollen auf der österreichischen Bühne zählen Rosina aus „Der Barbier von Sevilla“ und Cherubino aus „Die Hochzeit des Figaro“.
Heute wird im Bulgarischen Kulturinstitut in Berlin die Gruppenausstellung zeitgenössischer Kunst „Scham und Schuld“ eröffnet. Zu sehen sind Werke der jungen Künstler Maria Nalbantowa, Martin Penew, Martina Watschewa, Newena Ekimowa und Radostin..
Vor einigen Tagen wurde in der südwestbulgarischen Stadt Blagoewgrad in der Slawjanska-Straße 65 ein farbenfrohes Graffiti-Wandbild präsentiert, das im Zusammenhang mit dem 20. Jahrestag der NATO-Mitgliedschaft Bulgariens entstanden ist...
1847 wurde in der Familie von Christo Iwanow Bankow - einem wachen Mann aus einer alten Familie und einem Meister von Pantoffeln - in einem der Stadtteile von Gabrowo der zweite Sohn - Christo - geboren. Als er erst 12 Jahre alt war, ging der..