„Bulgarien braucht nicht das Kernkraftwerk „Belene“ vor der Europäschen Union neu zu notifizieren, um das Projekt zu vollenden“, meinte in einem Interview für den Fernsehkanal bTV Energieministerin Temenuschka Petkowa. Ihren Worten nach sei Bulgarien nicht verpflichtet, Brüssel über den Zustand des Projektes „Belene“ zu informieren, weil die Vollendung des KKWs nur eine Absicht sei und man nicht vorhersagen könne, wie alles enden werde. „Das Ausschreiben über einen Investor kann erfolgreich verlaufen, aber auch scheitern“, betonte Petkowa. „Das Engagement, die Europäische Kommission zu informieren, kommt dem Investor zu, wie es 2007 die Nationale Elektrizitätsgesellschaft NEK getan hatte. Das Projekt wurde daraufhin gebilligt, musste jedoch 2012 eingestellt werden“, erinnerte die Ministerin.
Am Samstag bleibt es vorwiegend sonnig. Ortsweise, vor allem in Mittel- und Nordbulgarien wird es bewölkt sein und ortsweise regnen. Die Temperaturen am Tage erreichen 23 bis 28°C , in der Hauptstadt Sofia 24°C. In den Gebirgen Stara Planina,..
Die Herausforderungen für den Energiesektor in Bulgarien und der Region erörterten Energieminister Zhetscho Stankow und die Vizepräsidentin der Europäischen Kommission für einen sauberen, fairen und wettbewerbsfähigen Übergang, Teresa Ribera, so das..
„Wir haben den Euro noch nicht, aber die Information, dass wir ihn haben könnten, inspiriert bestimmte Marktteilnehmer“, erklärte Premierminister Rossen Zheljaskow bei der Eröffnung der nationalen Diskussion "Der Effekt der Eurozone. Die Erfahrung der..