Etwa die Hälfte der Sanddünen an der bulgarischen Schwarzmeerküste ist nicht in der spezialisierten Karte des Katasters erfasst, was bedeutet, dass sie real nicht geschützt sind. Eine Studie der Vereinigung „Grüne Gesetze“ belegt, dass einige davon umgepflügt und bebaut wurden, während andere als Weiden gehalten werden. Auf Privatgrundstücken wurden auch weitere nicht kartierte Sandformationen gefunden. Gemäß der Verfassung und den Gesetzen Bulgariens sind die Dünen ausschließlich staatliches Eigentum und dürfen in keiner Weise privatisiert oder beschädigt werden. Trotzdem verwandeln sich einige in Gelände für unnötige neue Hotels. So werden Lebensräume aus dem europäischen Netz „Natura 2000“ in den Dünen betoniert und als Lieferquellen für Baumaterial oder Parkplätze genutzt.
Die Partei METSCH bringt heute ein Misstrauensvotum gegen die Regierung ein, kündigte am Rande der Volksversammlung Kostadin Kostadinow, Vorsitzender von „Wasraschdane“ an. Er wies darauf hin, dass das Misstrauensvotum von seiner Partei..
Autofahrer sollen auf bulgarischen Autobahnen maximal 130 km/h fahren - um 10 km/h weniger als das derzeitige Tempolimit. Das haben die Abgeordneten des parlamentarischen Verkehrsausschusses beschlossen, die in erster Lesung die Änderungen des..
Die bulgarische Elftklässlerin Alexandra Atanassowa gehört zu den 27 Gewinnern der 18. Ausgabe des Europäischen Übersetzungswettbewerbs für Schüler der Sekundarstufe „Juvenes Translatores“, der von der Generaldirektion Übersetzung der Europäischen..