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Quarantänemaßnahme für Nordmazedonier bleibt bestehen

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Die 14-tägige Quarantäne für Einreisende aus Nordmazedonien bleibt auch nach dem 1. Juli bestehen, teilte der nationale Gesundheitsinspektor Angel Kuntchew in Kjustendil mit. Mehr als 15.000 Personen aus Nordmazedonien, die eine Wohnanschrift auch in Kjustendil haben, sind im Besitz der doppelten Staatsbürgerschaft. Sie hatten erwartet, dass diese Maßnahme am 1. Juli aufgehoben wird, so dass sie einkaufen und verschiedene Behördengänge erledigen können. Die große Hoffnung auf eine europaweite Lösung ab dem 1. Juli sei aber nicht eingetroffen, da es weiterhin sehr große Meinungsverschiedenheiten zwischen den EU-Ländern gebe, sagte Kuntschew. Das einzig Sichere ist, dass die Einreise von Personen aus den am stärksten betroffenen Ländern wie den Vereinigten Staaten, Russland, Brasilien und Indien nicht in die EU zugelassen werde, präzisierte Kuntchew.



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