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Epidemiologische Lage in Bulgarien unter Kontrolle

Foto: BTA

Die Situation werde genau überwacht. Die erneute Einführung der Beschränkungsmaßnahmen sei nicht ausgeschlossen, um das Gesundheitssystem nicht zu überlasten, erklärte die stellvertretende Direktorin des Nationalen Zentrums für Infektions- und Parasitenkrankheiten Prof. Iwa Hristowa. In Bezug auf die wachsende Zahl der Infizierten warnte sie, dass es noch schlimmer werden könnte, wenn die Menschen entscheiden, dass es kein Virus gibt und es nicht übertragen werden könne. In einem Interview für den BNR äußerte Prof. Hristowa ihre Sorge darüber, dass Ärzte krank werden und Bulgarien nicht über eine endlose Reserve an Spezialisten verfüge. Laut Prof. Hristowa beobachte ein Teil unserer Gesellschaft bewusst die Lage und hält sich an die Epidemie-Maßnahmen, während ein anderer die Gefahr schnell vergessen habe.



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