Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2024 Alle Rechte vorbehalten

Rumen Radew: Bulgarien wird ein prosperierendes europäisches Land, wenn wir die Gesetzlosigkeit besiegen

Rumen Radew
Foto: BGNES

Der Ehrenvorsitzende der Bewegung für Rechte und Freiheiten (DPS) Ahmed Dogan und der Abgeordnete der DPS-Fraktion Deljan Peewski sollten nicht vom Nationalen Wachschutzdienst bewacht werden, sagte der bulgarische Präsident Rumen Radew. Diese Erklärung von Präsident Radew stand im Zusammenhang mit einem gestrigen Vorfall, als der Vorsitzende der Partei „Ja, Bulgarien“ und ehemaliger Justizminister Christo Iwanow von zwei Wächtern des Nationalen Wachschutzdienstes nicht zugelassen wurde, an Land zu gehen, obwohl der Strand öffentliches Eigentum ist. Grund dafür ist, dass er sich vor dem angeblichen Grundstück von Ahmed Dogan in der Nähe von Rosenez befand. „Die Staatsanwaltschaft, die Regierung und die lokalen Behörden sollten Inspektionen im Park Rosenez durchführen und die erforderlichen Maßnahmen ergreifen“, riet Präsident Radew und ergänzte: „Bulgarien wird ein prosperierendes europäisches Land, wenn wir gegen die Gesetzlosigkeit kämpfen, die Rechtsstaatlichkeit stärken und die Rechte der bulgarischen Bürger verteidigen.“



Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Wetteraussichten für Dienstag, den 29. Oktober

Am Dienstag wird es meist sonnig sein. Am Nachmittag nehmen von West-Nordwest her die Wolken zu. Über Ostbulgarien wird ein leichter bis mäßiger Nord-Nordost-Wind, mit dem am Abend kalte Luft eindringt. Die Höchsttemperaturen klettern auf 18 bis..

veröffentlicht am 28.10.24 um 19:45

Gasspeicher Tschiren ist zu 100 Prozent gefüllt

Der unterirdische Gasspeicher „Tschiren“ sei bereits zu 100 Prozent der technischen Speicherkapazität gefüllt, teilte der Gasbetreiber „Bulgartransgaz“ mit. Gemäß der europäischen Verordnung zur Gewährleistung der Gasversorgungssicherheit in..

veröffentlicht am 28.10.24 um 16:06

Die Parlamentsparteien haben, mit Ausnahme von „Welitschie“, ihre Wählerschaft vergrößert

Mit Ausnahme der Partei „Welitschie“ haben alle politischen Formationen, die in die 51. Volksversammlung einziehen, bei den Parlamentswahlen am 27. Oktober mehr Stimmen erhalten als bei den Wahlen zur 50. Volksversammlung am 9. Juni 2024...

veröffentlicht am 28.10.24 um 12:09