Das Bildungsministerium habe drei Varianten für den Beginn des nächsten Schuljahres ausgearbeitet, die von der epidemiologischen Lage abhängig gemacht werden, informierte die stellvertretende Bildungsministerin Tanja Michajlowa. Die eine Variante sehe eine partielle Anwesenheit der Schüler vor, wobei ein Schichtbetrieb für die jeweiligen Klassenstufen eingerichtet werden solle. Die Erstklässler, wie auch die untersten Klassenstufen werden von einem Fernunterricht ausgeschlossen. Die optimale Variante bestehe darin, dass das Schuljahr normal anlaufe und alle Schüler wie vor Corona die Schulen besuchen. Die ungünstigste Variante sei die, dass das Schuljahr vollständig „online“ beginne. „Die Entscheidung darüber wird unmittelbar vor Schulbeginn am 15. September in Abhängigkeit von der sich ergebenden epidemiologischen Lage und der Zahl der Neuinfektionen getroffen werden“, teilte Michajlowa mit.
Heute um 24.00 Uhr endet offiziell der Wahlkampf für die Parlamentswahlen, die am Sonntag, den 27. Oktober, stattfinden werden. Der Samstag ist der Bedenktag. Bis zum 23. Oktober haben 21 von 28 Parteien und Koalitionen Verträge für die..
Anwälte in Sofia, Burgas, Russe und anderen Städten haben gegen das ihrer Meinung nach unrechtmäßige Verfahren zur Wahl des Generalstaatsanwalts protestiert. Sie bestehen darauf, dass das Verfahren eingestellt wird und ein neuer Oberster Justizrat..
Mehr als zwei Drittel der Bulgaren (71 Prozent), die an einer Umfrage der „Exacta Research Group“ teilgenommen haben, glauben nicht, dass es in unserem Land nach den Wahlen am 27. Oktober eine gute und stabile Regierung geben wird. Die..