Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2025 Alle Rechte vorbehalten

Keine Gefahr für Getreidebilanz Bulgariens

Foto: BGNES

Landwirtschaftsministerin Dessislawa Tanewa verkündete, dass die Getreidebilanz Bulgariens in keiner Weise gefährdet sei und dementsprechend keine außerordentlichen Preiserhöhungen zu erwarten seien. Die Trockenheit zu Beginn des Jahres habe dazu geführt, dass die Ernte in der „Kornkammer Dobrudscha“ 71 Prozent der Vorjahreserträge ereicht hat. In Ostbulgarien lägen die Erträge noch niedriger. Momentan sei die Getreideernte zu 55 Prozent eingebracht worden. Laut europäischen Prognosen werde Bulgarien in diesem Jahr insgesamt 5 Millionen Tonnen Weizen ernten. „Unsere Prognosen liegen etwas niedriger: zwischen 4,5 bis 4,9 Millionen Tonnen. Es ist mit einem leichten Rückgang des Konsums zu rechnen, wobei für Brot, Futterweizen und Saatgut rund 1,6 Millionen Tonnen verwendet werden. Bulgarien wird erneut in der Lage sein, 3 Millionen Tonnen Weizen zu exportieren“, versicherte Tanewa.



Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Kokain im Wert von über 200.000 Euro in der Nähe von Simitli beschlagnahmt

Bei einer spezialisierten Polizeiaktion der Generaldirektion für die Bekämpfung des Drogenhandels wurde eine organisierte kriminelle Gruppe aufgedeckt, die auf dem Gebiet der Region Blagoewgrad operiert. Es wurden fünf Kilogramm Kokain im Wert von über..

veröffentlicht am 20.02.25 um 16:19

Bulgaren in Frankfurt erörtern Eurozone und echte Nachrichten

Die bulgarische Gemeinschaft in Frankfurt am Main hat heute Möglichkeit für eine Begegnung mit Meglena Plugtschiewa, einstige Vizepremierin Bulgariens (2008-2009) und Botschafterin unseres Landes in Deutschland (2004-2008), sowie Kiril Waltschew,..

veröffentlicht am 20.02.25 um 13:05

Entsendung von Truppen in die Ukraine steht nicht auf der Agenda

Niemand hat irgendwo und auf irgendeine Weise die Frage über die Entsendung von Truppen in die Ukraine aufgeworfen, die sich an den Kampfhandlungen zwischen Russland und der Ukraine beteiligen sollen. Das sagte  Außenminister Georg Georgiew..

veröffentlicht am 20.02.25 um 11:39