Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2025 Alle Rechte vorbehalten

Eingaben gegen Polizeigewalt vor dem Regierungsgebäude geprüft

Georgi Hadschiew (l.)
Foto: BGNES

Das Innenministerium prüft die Informationen über den Einsatz physischer Gewalt seitens der Polizei gegenüber den protestierenden Bürgern vor dem Regierungsgebäude in Sofia. Die Beschwerden betreffen die Zunahme der Spannungen zwischen Polizei und Demonstranten, was zur vermeintlich nicht gewaltfreien Festnahme zweier Jugendlicher geführt hatte. „Es wurde eine Untersuchung angesetzt, bei der die Wahrheit über den Vorfall und die daran beteiligten Personen ermittelt werden sollen“, informierte der Leiter der Hauptstädtischen Polizeidirektion Georgi Hadschiew. Seinen Worten nach werde die Untersuchung in einen Monat abgeschlossen sein. Im Falle einer Übertretung der Befugnisse seitens der Polizei sollen die betreffenden Angestellten zur Verantwortung gezogen werden.



Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Georg Georgiew und Marco Rubio besprechen Partnerschaft zwischen Bulgarien und USA

Bulgariens Außenminister Georg Georgiew und US-Außenminister Marco Rubio trafen sich am Rande des NATO-Außenministertreffens in Brüssel und tauschten sich über die strategische Partnerschaft zwischen Bulgarien und den Vereinigten Staaten aus. Der..

veröffentlicht am 03.04.25 um 18:04

König Abdullah II. von Jordanien zu offizieller Visite in Bulgarien

Mit einer offiziellen Zeremonie auf dem „Alexander-Newski-Platz“ in Sofia wurde König Abdullah II. von Jordanien von Präsident Rumen Radew begrüßt, der dessen Einladung er zu einem offiziellen Besuch in Bulgarien weilt, berichtete die BTA...

veröffentlicht am 03.04.25 um 16:55
Rossen Scheljaskow

Misstrauensvotum gegen die Regierung ist gescheitert

Das erste Misstrauensvotum gegen das Kabinett von Rossen Scheljaskow ist erwartungsgemäß fehlgeschlagen. 150 Abgeordnete lehnten das Misstrauensvotum ab, das von den Parlamentsfraktion der Parteien „Wasraschdane“, METSCH und „Welitschie“..

veröffentlicht am 03.04.25 um 15:16