„Die politische Instabilität und die Sanktionen der USA üben einen Einfluss auf die laufenden Gaspipeline-Projekte aus“, sagte dem BNR gegenüber Kyrill Temelkow, ehemaliger Geschäftsführer von „Bulgartransgaz“. Gleichzeitig wies er jedoch darauf hin, dass die Energieprojekte langfristig seien; es sei also kaum zu erwarten, dass die nächste Regierung sie wieder einstellt. Vizepremierminister Tomislaw Dontschew kommentierte, er rechne nicht damit, dass sich die von den USA erklärten Sanktionen gegen das russische Projekt „Turkish Stream“ auf die bulgarische Pipeline „Balkan Stream“ auswirken. „Dieses Projekt muss als Erweiterung des bestehenden bulgarischen Gasnetzes angesehen werden, realisiert vom staatlichen Unternehmen „Bulgartransgaz“, meinte Dontschew.
Am Donnerstag wird die Bewölkung über der östlichen Landeshälfte weiterhin stark ausgeprägt sein. In den Morgenstunden wird es vielerorts noch regnen, im Tagesverlauf werden die Niederschläge jedoch nachlassen und gebietsweise aufhören. In der..
„Heute haben wir eine Nachricht – ‚ Lukoil ‘ hat endlich einen Käufer für die Raffinerie in Burgas gefunden. Wir erfahren das jedoch nicht durch ein offizielles Schreiben von ‚Lukoil‘, sondern durch eine kurzfristig eingebrachte..
In der heutigen Sitzung des Ministerrats wurden Mittel zur Unterstützung der von Überschwemmungen betroffenen Menschen genehmigt, teilte der Arbeits- und Sozialminister Borisslaw Guzanow auf einer Pressekonferenz mit. „Für die vom Hochwasser..