Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2024 Alle Rechte vorbehalten

Bulgarien für Touristen aus Nicht-EU-Ländern gegen PCR-Test offen

Foto: BGNES

Ab dem 28. Juli können Bürger aus Nordmazedonien, Serbien, Albanien, dem Kosovo, Bosnien und Herzegowina, Montenegro, Moldawien, Israel und Kuwait zum Urlaub nach Bulgarien einreisen. Gefordert wird ein negativer PCR-Test, der in den letzten 72 Stunden durchgeführt wurde. Ab dem 30. Juli gilt die gleiche Anforderung auch für Touristen aus der Ukraine. Die Verordnung wurde von Gesundgeitsminister Prof. Kostadin Angelow unterzeichnet.
Mit einem negativen PCR-Test können Bürger aus Drittstaaten mit folgender Begründung nach Bulgarien einreisen: Saisonarbeit, Ausbildung, aus humanitären oder geschäftlichen Gründen.
Ein PCR-Test ist nicht erforderlich für Bürger aus EU-Mitgliedstaaten, Großbritannien, Schengen-Ländern sowie aus Algerien, Australien, Kanada, Georgien, Japan, Marokko, Neuseeland, Ruanda, der Republik Korea, Thailand, Tunesien und Uruguay. Sie unterliegen auch keiner 14-tägigen Quarantäne.



Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Im Dorf Tscherni Wit wird hausgemachter Käse aufgetischt

Für das vierte Jahr in Folge wird heute im Dorf Tscherni Wit bei Tetewen ist ein Fest des hausgemachten Käses organisiert, berichtete der BNR Korrespondent in Lowetsch Plamen Christow. Es beginnt 10.00 Uhr. Neben hausgemachten Käsesorten..

veröffentlicht am 21.09.24 um 10:15

Wetteraussichten für das Wochenende

Am Samstag wird es niederschlagsfrei sein. Die Bewölkung nimmt ab und es kommt wieder die Sonne zum Vorschein. Die Tiefsttemperaturen werden zwischen 9 und 16°C liegen, in Sofia um die 9°C. Die Höchstwerte klettern auf 20 bis 26°C, in der..

veröffentlicht am 20.09.24 um 19:45
Martin Dimitrow (rechts) und Radan Kanew während eines Breefings in der Volksversammlung

PP-DB: Schengen-Beitritt Bulgariens zu Land könnte wegen öffentlichem Auftrag hinausgeschoben werden

Bulgarien könnte 63 Millionen Euro an EU-Fördergeldern verlieren, die für den Kauf von technischer Grenzkontrollausrüstung für seine volle Schengen-Mitgliedschaft benötigt werden. Davor warnt der PP-DB-Abgeordnete Martin Dimitrow. Seiner..

veröffentlicht am 20.09.24 um 17:31