Der Parteivorsitzende von „Wolja“ und stellvertretende Parlamentspräsident Wesselin Mareschki sagte in Warna, seine Partei habe sich gegen die Blockaden der Demonstranten ausgesprochen. Die Gegenüberstellung von Demonstranten und anderen Bürgern könnte zu Konfrontationen führen und das sollte nicht zugelassen werden, so Mareschki. „Wir sollten nicht zulassen, dass einige Menschen Millionen andere und deren freies Leben blockieren“, sagte er. Laut Mareschki sollten „alle Personen strafrechtlich zur Verantwortung gezogen werden, die die Bürger gegeneinander aufhetzen - Präsident Rumen Radew, die ehemalige Ombudsfrau Maja Manoloqa, das „Giftige Trio“, Cristo Iwanow von der Partei „Ja, Bulgarien“, berichtete unsere Korrespondentin Daniela Stojnowa aus Warna.