Vertreter der Konföderation der unabhängigen Gewerkschaften Bulgariens (KNSB) und der Konföderation „Podkrepa“ im staatlichen Bergwerk „Mariza Ost“ baten um ein dringendes Treffen mit Premierminister Bojko Borissow und forderten klare Garantien für die Zukunft des Energiekomplexes. Sie wollen klare Garantien auf politischer Ebene, dass die Anlage noch mindestens 15 Jahre in Betrieb bleibt.
Die Bergleute sind besorgt über die Reduzierung der Kohleproduktion um 25 Prozent in diesem Jahr aufgrund des geringeren Stromverbrauchs, was zu niedrigeren Einnahmen und zur Nichterfüllung des Investitionsprogramms führen wird. Sie wandten sich auch an das Energieministerium und die Bulgarische Energieholding, um Unterstützung zu erhalten, teilte BNR-Stara Sagora mit.
Am Dienstag wird es meist sonnig sein. Am Nachmittag nehmen von West-Nordwest her die Wolken zu. Über Ostbulgarien wird ein leichter bis mäßiger Nord-Nordost-Wind, mit dem am Abend kalte Luft eindringt. Die Höchsttemperaturen klettern auf 18 bis..
Der unterirdische Gasspeicher „Tschiren“ sei bereits zu 100 Prozent der technischen Speicherkapazität gefüllt, teilte der Gasbetreiber „Bulgartransgaz“ mit. Gemäß der europäischen Verordnung zur Gewährleistung der Gasversorgungssicherheit in..
Mit Ausnahme der Partei „Welitschie“ haben alle politischen Formationen, die in die 51. Volksversammlung einziehen, bei den Parlamentswahlen am 27. Oktober mehr Stimmen erhalten als bei den Wahlen zur 50. Volksversammlung am 9. Juni 2024...