Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2025 Alle Rechte vorbehalten

„Fitch“ bescheinigt Bulgarien Bonität von „BBB“ mit stabilem Ausblick

Foto: EPA/BGNES

Die internationale Ratingagentur „Fitch“ hat das langfristige Rating Bulgariens in ausländischer und Landeswährung als „BBB“ mit stabilen Aussichten bestätigt, gibt das Pressezentrum des bulgarischen Finanzministeriums bekannt.

Die Kreditwürdigkeit wird mit den starken externen und Steuer-Bilanzen sowie den nachhaltigen politischen Rahmen begründet, der durch die Mitgliedschaft in der Europäischen Union und das langjährige Bestehen des Währungsrates unterstützt wird. Die begrenzenden Faktoren für das Rating sind sowohl das niedrigere Einkommensniveaus im Vergleich zu Ländern mit demselben Rating als auch die ungünstigen demografischen Faktoren, die das Wachstum begrenzen und langfristig Druck auf die öffentlichen Finanzen ausüben können.

Laut Fitch ist der Beitritt Bulgariens zum Wechselkursmechanismus 2 und zur Bankenunion im Juli 2020 eine wichtige Errungenschaft. Bulgarien könnte den Euro frühestens im Januar 2024 einführen, prognostiziert die Agentur.


Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Wetteraussichten für Mittwoch, den 20. August

Am Mittwoch wird es überwiegend sonnig sein, zeitweise werden sich Wolken bilden. Nur vereinzelt in den Bergregionen und im Osten des Landes wird es zu Regenschauern kommen. Die Höchstwerte werden zwischen 26 und 31°C liegen, für Sofia bei etwa 29°C...

veröffentlicht am 19.08.25 um 19:45
Miroslaw Borschosch

In Bulgarien fehlt eine Kontrollinstanz für extreme Freizeitattraktionen

„Es gibt keine Kontrollbehörde, und es ist unklar, wer die Sportattraktionen überprüft und wer die Verantwortung für deren Nutzung trägt.“  Das erklärte heute in Aprilzi der Tourismusminister Miroslaw Borschosch gegenüber unserem Korrespondenten Plamen..

veröffentlicht am 19.08.25 um 15:44

Zwei Menschen bei Bränden verletzt

In den vergangenen 24 Stunden wurden landesweit 140 Brände gelöscht, dabei gab es zwei Verletzte, wie die Generaldirektion „Brandschutz und Bevölkerungsschutz“ mitteilte.  Die Feuerwehrteams reagierten insgesamt auf 185 Notrufe. Ein Kleinbusfahrer..

veröffentlicht am 19.08.25 um 10:20