„In den Schulen stellt die Ansteckung mit dem Coronavirus kein Problem dar, sondern dessen Verbreitung. Die Schulen werden sich nicht in Krankheitsherde oder Brennpunkte für das Gesundheitssystem verwandeln. Sie werden ein weiterer Kanal für die Verbreitung der Infektion sein.“ Das sagte der Lungenspezialist Dr. Alexander Simidtschiew in einem Interview für den BNR.
Der Experte verwies darauf, dass die Reproduktionszahl des Virus variiert; im Durchschnitt würde ein Infizierter weitere ein bis zwei Personen anstecken. Das Ziel bestehe darin, die Infektionsrate auf unter „1“ zu senken; dann würde die Epidemie erlöschen. Daher seien die Einhaltung einer physischen Distanz und das Tragen von Atemschutzmasken so wichtig. „Die Corona-Infektion ist nicht unproblematisch, aber auch nicht dramatisch schwer oder ausgesprochen gefährlich“, ist Dr. Simidtschiew überzeugt und prognostiziert, dass der Anteil an Neuinfektionen steigen werde. „Das bedeutet jedoch nicht, dass der Krankheitsverlauf fulminanter ausfallen wird“, betonte der Lungenspezialist.Die Universität „Angel Kantschew“ in Russe hat die erste akademische Fahrradtour in Bulgarien auf einer Rundstrecke gestartet, die unter dem Motto „Universität Russe - 80 Jahre Wissen und Wissenschaft“ organisiert wurde. Die Initiative ist..
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