Bilaterale Probleme dürfen laut der bundesdeutschen Botschafterin in Skopje, Anke Holstein, nicht in den Verhandlungsrahmen der EU-Erweiterung gebracht werden. Diese Meinung äußerte die Diplomatin anlässlich des bulgarischen Memorandums an die EU über den Zustand der bilateralen Beziehungen zwischen Bulgarien und Nordmazedonien, informierte der BNR.
Anke Holstein kommentierte vor Radio Freies Europa, dass die bilateralen Probleme bilateral gelöst werden müssen. Sie verwies darauf, dass Bulgarien stets die Annährung des Westbalkans, einschließlich Nordmazedonien, an Europa unterstützt habe. Es sei nicht im Interesse Bulgariens, die EU-Erweiterung in der Region zu blockieren, betonte die Botschafterin. Sie kündigte an, dass Deutschland als Vorsitzender im Rat der Europäischen Union eine erste Regierungskonferenz mit Nordmazedonien durchführen wolle, die wahrscheinlich im Dezember stattfinden soll.Die Krankenkasse wird im kommenden Jahr 1,2 Milliarden Lewa mehr für die Krankenversicherten ausgeben können. Das sieht der Haushaltsentwurf ihres Aufsichtsrats vor. Der Gesundheitsbeitrag beträgt weiterhin 8 Prozent des Versicherungseinkommens...
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