Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2025 Alle Rechte vorbehalten

Regierung dementiert Einstellung von EU-Mitteln

Landwirtschaftsfonds
Foto: BGNES

Die Europäische Kommission erstattet Bulgarien regelmäßig die Beträge, die der Landwirtschaftsfonds als Direktzahlungen und Subventionen an die Landwirte überweist, kündigte der Fonds an. Die Klarstellung erfolgt aufgrund von Gerüchten, Brüssel habe 350 Millionen Euro für die Landwirtschaft eingestellt. Für dieses Jahr belaufen sich die erstatteten Subventionen auf 1 Milliarde Euro. Die letzte Tranche ist vom 3. September. Alle vom Landwirtschaftsfonds erklärten Mittel werden zu 100 Prozent zurückerstattet, so die Zahlungsagentur.

In diesem Zusammenhang postete Premier Bojko Borissow auf seiner Facebook-Seite: „Ich mag es, Lügen mit Fakten zu widerlegen. Weder wurden EU-Gelder für die Landwirtschaft eingestellt noch gibt es Korruption bei ihrem Abruf. Vielmehr erhalten wir jetzt das größte Finanzpaket zur Unterstützung der Landwirte in Bulgarien“, so Borissow.


Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

561 bulgarische Jugendliche reisen mit DiscoverEU kostenlos durch Europa

Fast 36.000 junge Menschen, darunter 561 aus Bulgarien, werden dank ihrer Teilnahme an der DiscoverEU-Initiative der Europäischen Kommission kostenlos in Europa reisen können. Die Reisen müssen zwischen dem 1. Juli 2025 und dem 30. September 2026..

veröffentlicht am 28.05.25 um 08:40

Wetteraussichten für Mittwoch, den 28. Mai

Am Mittwoch wird am Vormittag im größten Teil des Landes sonniges Wetter vorherrschen. Stärkere Bewölkung gibt es in den nördlichen und südlichen Regionen. Am Nachmittag bilden sich über vielen Gebieten Regenwolken, und es fällt stellenweise Regen. Es..

veröffentlicht am 27.05.25 um 19:45

NGOs fordern sofortige Wahl eines Bürgerbeauftragten

In einem offenen Brief an die Parlamentspräsidentin und an die Fraktionsvorsitzenden im Parlament der fordern zwölf Nichtregierungsorganisationen die sofortige Wahl eines nationalen Ombudsmannes, teilte BNR-Reporterin Silvia Welikowa mit...

veröffentlicht am 27.05.25 um 13:25