Die guten nachbarschaftlichen Beziehungen seien nicht von Bulgarien erfunden, sondern sind eine Grundbedingung und ein Kriterium für die EU-Mitgliedschaft. Nordmazedonien müsse den unterzeichneten Vertrag über Freundschaft und gute Nachbarschaft einhalten und umsetzen, sagte die stellvertretende bulgarische Premierministerin und Außenministerin Ekaterina Sachariewa.
Sachariewa erwartet, dass ihr Amtskollege Bujar Osmani nächste Woche Bulgarien besucht.
Bezüglich der historischen Streitigkeiten zwischen Bulgarien und Nordmazedonien sagte sie, dass die Geschichte so akzeptiert werden müsse wie sie ist. Es gebe genügend authentische, schriftliche historische Quellen, informiert BGNES.
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