Wo liegen die Grenzen der Toleranz gegenüber der Intoleranz? Eine Antwort auf diese Frage versucht die Stiftung „vprki“ („wapreki“ zu Deutsch „trotzdem“) mit einem ungewöhnlichen Art-Happening zu finden.
Am 10. Oktober sollen im Zentrum Sofias auf der Zar-Samuil-Straße zwischen den Seitenstraßen „Solunska“ und „Denkoglu“ verschiedene Diskussionsrunden durchgeführt, Ausstellungen gezeigt und künstlerische Projekte vorgestellt werden. Die Besucher können Musik hören und in die Atmosphäre der Sofioter Kleinstraßen eintauchen.
Das Forum soll sich um die „Toleranz als Kunst“ drehen. Die Toleranz schließe in sich die Kultur der Kommunikation, die Empathie, das Interesse gegenüber den Anderen, dem Menschen und der Natur ein.
Die Straße „Zar Samuil“ hat sind in den letzten Jahren als ein Ort für verschiedene Kunst- und Kulturprojekte etabliert, da sie trotz Wandlungen der Zeit ihr geistiges Antlitz bewahrt hat; sie gilt als Heimstatt für Galerien, Museen und Kunsträume.
Burgas ist der Ort, an dem der bemerkenswerte Weg der bulgarischen Opernsängerin Rajna Kabaiwanska zur internationalen Bühne begann. Deshalb wurde dort – in unmittelbarer Nähe des Rathauses – eine Fotoausstellung eingerichtet, die in 150..
Der bulgarische Schriftsteller Georgi Gospodinow, Träger des International Booker Prize, steht im August an der Spitze der literarischen Bestsellerliste des österreichischen Rundfunks ORF. Sein Werk „Der Gärtner und der Tod“, in dem er über..
Ein Festival, das die Weiblichkeit in all ihren Facetten zelebriert, findet ab heute bis Sonntag im nordbulgarischen Dorf Wetren (Region Silistra) statt. Der Titel „Großartige Frau“ stammt von der bulgarisch-französischen Sängerin, Geigerin..
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