Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2024 Alle Rechte vorbehalten

Größte Corona-Infektionsgefahr bestehe in gastronomischen Einrichtungen

Foto: Archiv BGNES

„Die größte Gefahr, sich mit Civod-19 zu infizieren, besteht in den gastronomischen und Vergnügungseinrichtungen in geschlossenen Räumen. Erst an siebenter oder achter Stelle kommt der städtische Nahverkehr“, äußerte dem Fernsehsender Nova TV Prof. Todor Kantardschiew, Direktor des Nationalen Zentrums für Infektions- und parasitäre Erkrankungen. Seiner Ansicht nach würden die „Dinge in Bulgarien nicht mehr gut aussehen“, weil es an Kontrolle mangle und inkompetente Meinungen geäußert werden. Der Experte sagte ferner, er erkenne keinen Enthusiasmus bei den Hausärzten, Corona-Schnelltests in ihren Praxen einzuführen. „Als wir Medizin studierten, war uns bewusst, dass wir auch unsere eigene Gesundheit riskieren müssen, um die Gesellschaft zu erhalten, doch einige Kollegen scheinen das schon vergessen zu haben. Die Gesellschaft hat teilnahmslos zugeschaut, wie die Medizin in ein Geschäft verwandelt wurde“, entrüstete sich Prof. Kantardschiew.



Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Wetteraussichten für Samstag, den 23. November

Eine Kaltfront wird in der Nacht von West nach Ost ziehen. Am Samstag wird es in Bulgarien größtenteils sonnig sein. Die Tiefsttemperaturen liegen zwischen -3 und 2°C, in Sofia bei -2°C. Die die Höchsttemperaturen erreichen 1 bis 6°C. An der..

veröffentlicht am 22.11.24 um 19:45

Griechenland erhöht Polizeipräsenz am Grenzkontrollpunkt Promahonas

Die griechischen Behörden werden mehr Polizeibeamte am Grenzübergang Promahonas an der Grenze zu Bulgarien einsetzen, um die Bearbeitung der Dokumente von Personen und Fahrzeugen, die die Grenze passieren, zu beschleunigen. Das teilte die..

veröffentlicht am 22.11.24 um 17:42

Premierminister Glawtschew zum Schengen-Vollbeitritt Bulgariens: Alles läuft nach Plan

Rumänien und Bulgarien haben eine gute Chance, ab Januar 2025 auch auf dem Landweg dem Schengen-Raum beizutreten, sagte der ungarische Innenminister Sándor Pintér nach einem informellen Treffen der Innenminister Ungarns, Bulgariens, Rumäniens und..

veröffentlicht am 22.11.24 um 17:35