„Das Rundfunk- und Fernsehgesetz gleicht einer mexikanischen Decke – es wird ständig geflickt, wobei es in keiner Weise der momentanen Lage entspricht und nicht einmal einen Blick 5 Jahre im Voraus wirft“, kommentierte dem BNR gegenüber Rajna Konstantinowa, Vorsitzende des Öffentlichkeitsrates des Rundfunks. In Bezug auf die Rücktrittserklärung des Intendanten des BNR, Andon Baltakow, meinte sie: „Ein Intendant sieht, dass seine Hände gebunden sind; er möchte etwas tun, doch es fehlt ihm dazu etwas Wichtiges. Ich denke nicht, dass dem Kulturministerium die Schuld dafür zukommt. Die Frage besteht in der ausbleibenden Wahrnehmung der Engagements.“ Konstantinowa betonte ferner, dass seit 27 Jahren die Diskussionen laufen, wem die öffentlichen Medien gehören. Bis heute seien viele Menschen, einschließlich Politiker, davon überzeugt, dass der Bulgarische Nationale Rundfunk und das Bulgarische Nationale Fernsehen staatlich seien. „Alle Erschütterungen, die sich seit 1990 im Rundfunk ereignet haben, sind darauf zurückzuführen, dass er seine Arbeit tut“, ist Konstantinowa überzeugt.
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Am Samstag bleibt es vorwiegend sonnig. Ortsweise, vor allem in Mittel- und Nordbulgarien wird es bewölkt sein und ortsweise regnen. Die Temperaturen am Tage erreichen 23 bis 28°C , in der Hauptstadt Sofia 24°C. In den Gebirgen Stara Planina,..
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