„Ein Großteil der Maßnahmen im Haushalt 2021, darunter die Anhebung des Mindestgehalts und der Mindestrente, sind Bestandteil des Regierungsprogramms und stehen in keinem Zusammenhang mit dem Wahljahr“, sagte dem BNR gegenüber Arbeits- und Sozialministerin Denitza Satschewa. In Bezug auf die epidemiologischen Maßnahmen meinte sie, dass sie unabdingbar notwendig seien. Der monatliche Rentenzuschuss in Höhe von 50 Lewa (ca. 25 Euro) sei als Hilfe gedacht, damit die älteren Bürger im Winter besser über die Runden kämen. Satschewa informierte ferner, dass die Entgeltung für die „persönlichen Helfer“ angehoben werden solle. Es werde erwartet, dass diese Dienstleistung ca. 80.000 Bürger in Anspruch nehmen werden.
Die Änderungen am Wiederaufbau- und Nachhaltigkeitsplan müssen spätestens bis zum 15.-20. Oktober übermittelt werden, damit die Europäische Kommission sie akzeptiert und Bulgarien keine Mittel verliert. Das gab Finanzministerin Ljudmila Petkowa..
Mehr als 250 Weine nehmen in diesem Jahr am 12. Festival für Wein und Kulturerbe „Augustiada“ in Stara Sagora teil. Es wird heute um 17.30 Uhr mit einer Parade der Anwärterinnen auf die Königin von Augustiada, Folkloregruppen und dem Verein..
Zum ersten Mal seit 38 Jahren hat der Bevölkerungsschwund in Bulgarien fast aufgehört. 2023 betrug der Bevölkerungsrückgang nur noch 0,3 Prozent oder 2.229 Personen. Das geht aus dem Bericht der Regierung über die Umsetzung der Strategie für..