Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2025 Alle Rechte vorbehalten

Gaststättenbetreiber erwägen Proteste

Foto: Archiv

Die Branchenorganisationen der Betreiber gastronomischer Einrichtungen erwägen Protestaktionen wegen der Anordnung zur Schließung von Nachtklubs und Diskotheken. Branchenvertreter verweisen darauf, dass in Folge dieser Maßnahme 120.000 Angestellte ihre Arbeit verlieren könnten, falls kein Kompromiss mit der Regierung erzielt werden sollte. Die Kontrollen der letzten Tage hätten bewiesen, dass kaum gegen die Maßnahmen zur Coronavirus-Prävention und Bekämpfung verstoßen werde. Die Vereinigung der Gaststättenbetreiber kündigte an, dass sie den Rücktritt der Bürgermeister fordern werde, die Anordnungen zur Schließung der Einrichtungen unterzeichnet haben, informierte die bulgarische Nachrichtenagentur BTA.

„Nach einer wiederholten Schließung der Klubs, werden einige nie mehr öffnen, sei es aus wirtschaftlichen Gründen oder aus Mangel an Sicherheit“, sagte Emil Kolarow von der Vereinigung der Gaststättenbetreiber.




Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Wetteraussichten für Donnerstag, den 14. August

Am Donnerstag werden die Tiefsttemperaturen zwischen 16 und 21°C liegen, für Sofia bei 18°C. Im Tagesverlauf wird es über weiten Teilen des Landes sonnig sein. Am Nachmittag wird es zeitweise stärkere Bewölkung über den südlichen und westlichen..

veröffentlicht am 13.08.25 um 19:45

Deutsche Kampfjets eskortierten Flugzeug von Sofia nach London nach falschem Notruf

Deutsche Kampfjets eskortierten am 11. August eine Boeing 737 der Fluggesellschaft Ryanair von Sofia nach London.  An Bord befanden sich 174 Personen. Der Einsatz erfolgte nach einem Anruf bei der Notrufnummer 112, in dem ein Mann angab, sich..

veröffentlicht am 13.08.25 um 17:50

49,2 Prozent der Bulgaren befürworten den Beitritt zur Eurozone, 45,8 Prozent sind dagegen

49,2 Prozent der bulgarischen Bürger unterstützten den Beitritt zur Eurozone, 45,8 Prozent sprachen sich dagegen aus.  Das ging aus einer Untersuchung des Meinungsforschungsinstituts „Alpha Research“ hervor, die im Zeitraum vom 8. bis 22...

veröffentlicht am 13.08.25 um 16:30