Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2025 Alle Rechte vorbehalten

Bulgaren befürworten KKW „Belene“ und „Balkan Stream“

Foto: Pixabay

56 Prozent der Bulgaren sind für die Fertigstellung des Kernkraftwerks „Belene“ und 63 Prozent begrüßen den Bau der Gaspipeline „Balkan Stream“, geht aus einer jüngsten Umfrage des Nationalen Zentrums für Parlamentsforschung hervor.

8 Prozent der Bulgaren halten den europäischen „Grünen Deal“ für machbar; andere 8 Prozent halten ihn für unrealistisch. Ein Drittel der Befragten sind der Ansicht, dass das Projekt teilweise verwirklicht werden könne. Die Hälfte der bulgarischen Bürger sind nicht über das Konzept informiert. 36,7 Prozent äußerten die Meinung, dass der Grüne Deal zur Schließung der bulgarischen Kohlekraftwerke führen werde; 36,4 Prozent erwarten von ihm eine Besserung der Luftqualität und weitere Vorteile für die Natur. Mit je 30 Prozent halten sich die Meinungen die Waage, ob die Kohlekraftwerke für die Ökologie geopfert werden müssen.


Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Teresa Ribera und Zhetscho Stankow

Energiesektor und Energieziele stehen zur Diskussion

Die Herausforderungen für den Energiesektor in Bulgarien und der Region erörterten Energieminister Zhetscho Stankow und die Vizepräsidentin der Europäischen Kommission für einen sauberen, fairen und wettbewerbsfähigen Übergang, Teresa Ribera, so das..

veröffentlicht am 20.06.25 um 14:35

Einführung des Euro -Test für den Staat

„Wir haben den Euro noch nicht, aber die Information, dass wir ihn haben könnten, inspiriert bestimmte Marktteilnehmer“, erklärte Premierminister Rossen Zheljaskow bei der Eröffnung der nationalen Diskussion "Der Effekt der Eurozone. Die Erfahrung der..

veröffentlicht am 20.06.25 um 11:44

Eurogruppe empfiehlt Bulgarien, den Euro am 1. Januar 2026 einzuführen

Die Eurogruppe hat einstimmig empfohlen, Bulgarien zum 21. Mitglied der Eurozone zu machen. Die Länder des gemeinsamen Währungsraums empfehlen dem EU-Rat, dass dies ab dem 1. Januar nächsten Jahres geschehen soll. Die Finanzminister der Eurozone stimmten..

veröffentlicht am 20.06.25 um 09:35