„Wir können es uns nicht leisten, die Schulen für einen Monat zu schließen“, sagte dem BNR gegenüber Bildungsminister Krassimir Waltschew. Seinen Worten nach wurden die Schulen als „idealer Seuchenherd“ hingestellt, weil ihre Öffnung mit der zweiten Covid-19-Welle zusammenfiel. „Der Beschluss über eine zentrale Schließung der Schulen war nicht richtig“ sagte weiter der Bildungsminister. Er betonte, dass eine differenzierte Herangehensweise mehr Verantwortung zeigen würde. Waltschw informierte, dass über 1.250 Schulen nicht mit dem Coronavirus konfrontiert worden seien; auf Beschluss der regionalen und Gemeinde-Krisenstäbe sind 40 Prozent der Schulen zu Fernunterricht übergegangen.
Nach den vorgezogenen Parlamentswahlen am 27. Oktober hat die Zentrale Wahlkommission (ZIK) nach der Bearbeitung von 100 Prozent der Wahlprotokolle eine Zwischenbilanz veröffentlicht. Daraus geht hervor, dass acht politische Formationen in das..
Am 29. und 30. Oktober veranstaltet das Institut für Agrarökonomie eine internationale wissenschaftliche Konferenz zum Thema „Nachhaltige Landwirtschaft und ländliche Gebiete im Kontext des Klimawandels“. Schwerpunkte des Forums im Sofia Expo..
Im Rahmen einer speziellen Zeremonie werden heute unseren Geigenvirtuosen Swetlin Russew und Lija Petrowa eine Stradivari-Geige aus dem Jahr 1716 und eine Guarneri-del-Gesù-Geige aus dem Jahr 1733 aus dem Besitz des bulgarischen Staates überreicht...
Die Koalition „Wir setzen die Veränderung fort-Demokratisches Bulgarien“ (PP-DB), die als zweite politische Kraft im neuen Parlament hervorgeht,..
Die französische Botschaft und das Französische Institut in Bulgarien veranstalten in Zusammenarbeit mit dem französischen Polarinstitut „Paul-Émile..
Am Mittwoch ziehen vor allem über Zentralbulgarien und der oberthrakischen Tiefebene Wolken auf und es kann mancherorts leicht regnen. Am Nachmittag..