Bulgarien ist unter jenen Ländern Mittel- und Osteuropas, die eher zu einer autoritären Führung neigen, weist eine Untersuchung des Zentrums für Demokratieforschung über die Einshellungen der Demokratie im Jahre 2020 aus, vorgestellt vom Direktor des Zentrums Ruslan Stefanow, zitiert vom BNR.
Jene Bürger, die eine liberale Demokratie und Marktwirtschaft unterstützen, seien im Alter zwischen 18 und 25 und zwischen 35 und 45 Jahren. Bei allen anderen Altersgruppen überwiege der Wunsch nach einer „harten Hand“. Als Grund für diese Einstellung wird das Gefühl einer allgemein herrschenden Ungerechtigkeit angegeben. Ferner wird die Ansicht geäußert, dass hinter allen Regierungsparteien finanziell-politische Drahtzieher stünden, die im Grunde genommen die Geschicke des Landes lenken würden, kommentierte Stefanow.
Bulgarien hat einen Antrag auf einen außerordentlichen Konvergenzbericht gestellt, da man davon ausgeht, dass das Land die Kriterien für einen Beitritt zur Eurozone erfüllt. Das erklärte Premierminister Rossen Scheljaskow bei der Eröffnung einer..
Eine „Analyse des Zustands und der Ausbildung der Streitkräfte im Jahr 2024“ wird heute auf der Jahreskonferenz von Verteidigungschef Admiral Emil Eftimow vorgestellt. Zur Teilnahme an der Sitzung sind auch Verteidigungsminister Atanas..
Eine Diskussion über die Rolle der Kultur bei der Prävention von Gewalt und Aggression unter Jugendlichen wird vom Goethe-Institut Bulgarien und dem Verein „Ideenfabrik“ von 16.00 bis 18.00 Uhr im Goethe-Institut in Sofia organisiert. „Wir..
Der Terror des Kremls hat ein noch nie dagewesenes Ausmaß angenommen und stellt eine unverhohlene nukleare Erpressung dar. Der Versuch, den Sarkophag..
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