Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2024 Alle Rechte vorbehalten

Vizepräsidentin: Wir brauchen einheitliche nationale Politik für Auslandsbulgaren

Foto: president.bg

Einer der Gründe für unsere gegenwärtigen Probleme mit Nordmazedonien ist, dass wir keine nationale Politik gegenüber unseren Landsleuten im Ausland haben. Das sagte Vizepräsidentin Ilijana Jotowa während der letzten für dieses Jahr Sitzung des Rates für die Auslandsbulgaren, berichtete BTA. Die Beziehungen dort haben sich auf die Ausstellung bulgarischer Pässe beschränkt, ohne dass wir den Einfluss Bulgariens auszuweiten, selbst nach der Unterzeichnung des Nachbarschaftsabkommens“, betonte Jotowa.

„Wir haben unter unseren europäischen Partnern keine Lobby für die nationale Position Bulgariens in Bezug auf Skopje. Wir haben keine Lobby in den akademischen Kreisen der slawischen Studien. Wir haben die bulgarischen Lektorate weder wiederbelebt noch neue geschaffen, im Gegensatz zu den bestehenden mazedonischen“, erklärte Ilijana Jotowa. 



Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Rumen Radew

Präsident Radew: Bulgarien muss seine führende Rolle auf dem Balkan wiederherstellen

Präsident Rumen Radew rief die bulgarischen Politiker und Parteien dazu auf, ihre internen Probleme zu lösen und Bulgarien „in einer breiteren regionalen Perspektive“ auf den Balkan zurückzuführen. „Es ist höchste Zeit, den Kopf aus dem Sand zu..

veröffentlicht am 17.10.24 um 14:10

Milen Mitew tritt seine zweite Amtszeit als BNR-Generaldirektor an

Der Rat für elektronische Medien (SEM) hat Milen Mitew für eine zweite Amtszeit als Generaldirektor des Bulgarischen Nationalen Rundfunks gewählt. Galina Georgiewa, Kadrinka Kadrinowa und die Vorsitzende der Medienaufsichtsbehörde Gabriela..

veröffentlicht am 17.10.24 um 12:23
Allgemeine Lebenszufriedenheit auf einer Skala von 0 - extrem unzufrieden bis 10 - sehr zufrieden

Eurostat: Bulgaren zählen zu den unzufriedensten Menschen in der EU

Mit 5,9 Punkten sind die Bulgaren die am unzufriedensten mit ihrem Leben Menschen in der EU. Das ergab eine Eurostat-Umfrage für 2023. Die Befragten sollten ihre allgemeine allgemeine Lebenszufriedenheit auf einer Skala von 0 (extrem..

veröffentlicht am 17.10.24 um 11:09