Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2024 Alle Rechte vorbehalten

Bevorstehende Feiertage werden bescheidener und ohne Feststimmung ablaufen

Wegen der Corona-Krise haben 23 Prozent der Bulgaren ihre Pläne für die bevorstehenden Festtage geändert. Drei Viertel sind der Ansicht, dass sie anders als gewohnt ablaufen werden. 59 Prozent werden Familientreffen und Zusammenkünfte mit Freunden und Bekannten absagen. 45 Prozent der Bulgaren (umgerechnet nahezu 2,5 Millionen Bürger des Landes) sind nicht in entsprechender Festtagsstimmung, weist eine Umfrage der Meinungsforschungsagentur „Trend“ aus, durchgeführt für die Tageszeitung „24 Tschasa“.

62 Prozent der Befragten (7 Prozent weniger als im Vorjahr) gaben an, dass sie Geschenke kaufen wollen. 28 Prozent wollen dies nicht tun; dabei handelt es sich meist um ältere Bürger. 48 Prozent erwarten materielle Schwierigkeiten zu Weihnachten und Neujahr. 57 Prozent der Umfrageteilnehmer, meist junge Menschen, wollen ihre Pläne nicht wegen der Corona-Seuche ändern; 17 Prozent haben noch keine Pläne für die Festtage.


Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Premierminister Glawtschew zum Schengen-Vollbeitritt Bulgariens: Alles läuft nach Plan

Rumänien und Bulgarien haben eine gute Chance, ab Januar 2025 auch auf dem Landweg dem Schengen-Raum beizutreten, sagte der ungarische Innenminister Sándor Pintér nach einem informellen Treffen der Innenminister Ungarns, Bulgariens, Rumäniens und..

veröffentlicht am 22.11.24 um 17:35

Weihnachtsmarkt in Sofia sorgt für festliche Stimmung

Das Sofia Christmas Fest wird heute Abend im Park vor dem Nationalen Kulturpalast im Herzen von Sofia eröffnet. Die dritte Ausgabe des Festes beginnt um 18.30 Uhr mit einem reichhaltigen Programm und Attraktionen - Riesenrad, Karussell und..

veröffentlicht am 22.11.24 um 16:51

Erneut kein Parlamentspräsident gewählt

Ein weiterer fünfter Versuch der Abgeordneten, einen Parlamentspräsidenten zu wählen, ist gescheitert. Vier Kandidaten standen zur Wahl: Natalia Kisselowa von der BSP-Vereinigte Linke, Petar Petrow von „Wasraschdane“, Raja Nasarjan von GERB und..

veröffentlicht am 22.11.24 um 15:55