Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2024 Alle Rechte vorbehalten

Nordmazedonien erwartet Reaktion auf vorgeschlagenen Aktionsplan

Foto: Archiv

In der laufenden Kommunikation mit Bulgarien seien verschiedene Meinungen und Ideen zur Überwindung der Meinungsverschiedenheiten ausgetauscht worden, informierte das nordmazedonische Außenministerium.

In der Meldung wird hervorgehoben, dass der Meinungsaustausch zwischen beiden Ländern ausgesprochen intensiv sei. Nordmazedonien erwarte nun eine Reaktion von Bulgarien auf den unterbreiteten Aktionsplan zur Umsetzung des Freundschaftsvertrages zwischen beiden Ländern.

„Auf diese Weise werde das Vertrauen in Bezug auf diesen Vertrag und den Dialog zwischen beiden Ländern zur Überwindung der Meinungsverschiedenheiten wiederhergestellt, wie es sich für zwei befreunde Länder in Europa geziemt“, heißt es in der Mitteilung des nordmazedonische Außenministeriums.




Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Wahlausschuss Nr. 3 in Frankfurt

Ein Marathon und Adressänderung des Wahllokals erschweren die Stimmabgabe in Frankfurt

Der Wahltag in Frankfurt verläuft ruhig, sagte unsere Landsfrau Katja Slatkowa, die einem Wahlausschuss in der Stadt angehört, gegenüber Radio Bulgarien. Sie wies auf zwei Faktoren hin, die den Menschen die Stimmabgabe etwas erschweren, die..

veröffentlicht am 27.10.24 um 17:05

Vorgezogene Wahlen zu ungewohnter Zeit

Seit heute, dem 27. September, befindet sich Bulgarien wieder in einem 30-tägigen Wahlkampf. 28 Parteien und 11 Koalitionen haben bei der Zentralen Wahlkommission Unterlagen für die Teilnahme an den nächsten vorgezogenen Parlamentswahlen..

aktualisiert am 27.09.24 um 17:40

Der Präsident ist befugt, die Unterzeichnung eines Dekrets zur Ernennung einer Übergangsregierung zu verweigern

Bulgarien steht vor einem weiteren Rebus bei der Suche nach einem Ausweg aus der politischen Dauerkrise, nachdem Präsident Rumen Radew sich geweigert hat, einen der von der designierten Premierministerin Goriza Grantscharowa-Koscharewa..

veröffentlicht am 20.08.24 um 13:52