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Bulgarisches Gemüse – rar und teuer

Foto: Archiv

In Bulgarien wird zunehmend weniger Gemüse produziert, dafür wird es immer teurer, weist eine Analyse des Zentrums für Wirtschaftsforschung der Landwirtschaftsakademie aus. Die Gemüseproduktion sei im vergangenen Jahr im Vergleich zum Vorjahr um 17 Prozent zurückgegangen. Der größte Rückgang werde im Tomatenanbau registriert – ganze 30 Prozent.

Gleichzeitig damit seien 2020 im Vergleich zu 2019 die Preise für das Gemüse um 10 Prozent gestiegen.

Experten verweisen darauf, dass die Gemüseproduktion stark von Zuschüssen abhängt, übermittelte die BNR-Reporterin Wesselina Milanowa.


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