In den vergangenen 24 Stunden ist der Wasserpegel des Tundscha-Flusses bei Elchowo in der Nähe der Grenze zur Türkei um mehr als einen Meter gestiegen. In den Gemeinden Straldscha und Boljarowo in Südostbulgarien werden die Arbeiten zur Entwässerung von Kellern und Höfen fortgesetzt.
Laut Angaben der Meteorologen sei in den vergangenen Tagen mehr als doppelt so viel Regen gefallen, als der Monatsdurchschnitt. Die Lage beginne sich nach den starken Regenfällen jedoch langsam zu normalisieren.
Einige Zuflüsse des Tundscha-Flusses seien über die Ufer getreten und hätten Dutzende Hektar landwirtschaftlicher Flächen unter Wasser gesetzt.
Bei Jambol sei in den heutigen Morgenstunden der Pegel des Tundscha-Flusses leicht gesunken; bei Elchowo liege er jedoch bei 310 Zentimetern; falls er die kritische Marke von 395 Zentimetern überschreiten sollte, werde der Fluss eine Überschwemmung verursachen, meldete die BNR-Korrespondentin Daniela Kostowa.
„Der Dialog zwischen Arbeitgebern und Gewerkschaften ist wiederhergestellt. Bereits morgen beginnen im Finanzministerium Treffen, bei denen alle Details geklärt werden. Der Staat steht hinter jedem bulgarischen Bürger.“ Das postete..
Der Ministerpräsident Nordmazedoniens, Christijan Mickoski, warf dem angegriffenen nordmazedonischen Bulgaren, dem Journalisten Wladimir Perew, eine Inszenierung und Selbstverletzung vor, berichtete die BGNES. Am 21. November wurde Perew in..
Am Donnerstag werden die Tiefsttemperaturen zwischen 3 und 19°C liegen, im Osten zwischen 15 und 19°C; für Sofia werden sie bei etwa 6°C liegen. Im Tagesverlauf wird es bewölkt und regnerisch sein. Ergiebige Regenfälle werden in der Nacht in..