Während der Pandemie wurde in allen Ländern der Europäischen Union eine Zunahme der Gewalt in der Familie, vor allem gegenüber Frauen wahrgenommen, informierte im BNR-Inlandsprogramm „Horizont“ Justizministerin Dessislawa Achladowa. „Laut einer nationalen Untersuchung handelt es sich bei drei Vierteln aller Fälle von Gewalt um Gewalt in der Familie; 56 Prozent der Bürger schätzen die momentan Lage als die bisher schwerste in ihrem Leben ein. Aus diesem Grund wurden ins Parlament Novellen zum bestehenden Gesetz über den Schutz vor häuslicher Gewalt eingebracht.“ Die Justizministerin hofft, dass sie beschleunigt verabschiedet werden. In Bezug auf die „Istanbul-Konvention“ meinte Dessislawa Achladowa, dass das ein für Bulgarien abgeschlossenes Kapitel sei. Es stehe noch die Umsetzung aller Empfehlungen der Europäischen Kommission und verschiedener Kontroll- und Monitoring-Mechanismen zur UNO-Konvention auf diesem Gebiet aus, fügte die Justizministerin hinzu.
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