Der bulgarische Bergsteiger Atanas Skatow sei nach einer erfolglosen Nachtbesteigung des höchsten Bergs im Karakorum K2 (8611 m) beim Abstieg von Lager 3 zum Basislager abgestürzt, informierte im Twitter die Firma für Bergbesteigungen „Alpine Adventure Guides“.
Als Grund für den Absturz wird das Reißen eines Seils angegeben. Skatow wurde noch nicht entdeckt; Sherpas würden nach ihm suchen, heißt es in der Mitteilung. Das Problem auf der Route liegt darin, dass die von den Sherpas angebrachten Sicherungsseile bei extrem niedrigen Temperaturen von -55°C brüchig werden und reißen.
Das bulgarische Außenministerium meldete, dass es die Information hinsichtlich Atanas Skatow prüfe und in ständiger Bereitschaft sei, Hilfe zu leisten. Das Lagezentrum des Ministeriums stünde in Kontakt mit den bulgarischen Botschaften in Pakistan und China, wie auch den Honorarkonsul Faisal Salim Rahman in Pakistan. In der bulgarischen Botschaft in Peking wurde im Zusammenhang mit dem Fall bereits ein Krisenzentrum eingerichtet.
Das Sofia Christmas Fest wird heute Abend im Park vor dem Nationalen Kulturpalast im Herzen von Sofia eröffnet. Die dritte Ausgabe des Festes beginnt um 18.30 Uhr mit einem reichhaltigen Programm und Attraktionen - Riesenrad, Karussell und..
Ein weiterer fünfter Versuch der Abgeordneten, einen Parlamentspräsidenten zu wählen, ist gescheitert. Vier Kandidaten standen zur Wahl: Natalia Kisselowa von der BSP-Vereinigte Linke, Petar Petrow von „Wasraschdane“, Raja Nasarjan von GERB und..
Auf Ersuchen der Europäischen Staatsanwaltschaft wurden in Sofia, Burgas, Petritsch und Rila Durchsuchungen im Zusammenhang mit Ermittlungen wegen mutmaßlichen Betrugs mit EU-Mitteln bei der Restaurierung einer Kirche durchgeführt. Im Jahr 2017..
Laut einer landesweiten Umfrage der Gewerkschaft „Podkrepa“ sind 77 Prozent der Beschäftigten im Sekundarschulbereich bereit, für eine Gehaltserhöhung..
Laut einer Analyse des Stromnetzbetreibers ESO werden bereits im Januar und Februar nächsten Jahres Stromengpässe erwartet. Auf einer vom Zentrum..
Mehr als 35 Prozent der Bürger befürworten die Idee, dass die vorgezogenen Parlamentswahlen vom 27. Oktober dieses Jahres komplett annulliert werden..